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Audi Q8 – Exterieurdesign Audi Q8 – Exterieurdesign
Audi Q8 – Exterieurdesign
Der überarbeitete Q8* repräsentiert mit seinem ausdrucksstarken Design das sportlich-elegante SUV-Coupé der Vier Ringe – und gleichzeitig die moderne Designsprache.
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Audi Q8 Sportback e-tron – Steuerbarer Kühllufteinlass -
Audi Q8 e-tron – Exterieur-Design Audi Q8 e-tron – Exterieur-Design
Audi Q8 e-tron – Exterieur-Design
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Audi A8 – Exterieurdesign Audi A8 – Exterieurdesign
Audi A8 – Exterieurdesign
Der Audi A8 ist eine Limousine, die Status repräsentiert und Souveränität ausstrahlt – dank der Überarbeitung wirkt sein Exterieur noch repräsentativer, souveräner und athletischer.
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Audi RS 3 – Interieur Design Audi RS 3 – Interieur Design
Audi RS 3 – Interieur Design
Auch im Innenraum betonen viele RS-spezifische Elemente die Sportlichkeit. Die RS-spezifische Schaltblitz-Anzeige im manuellen Getriebemodus skaliert die Drehzahl analog zum Motorsport von grün über gelb bis rot blinkend, um den idealen Zeitpunkt für den Gangwechsel anzuzeigen. Zum Motorsport-Feeling tragen außerdem der Carbon-Einleger in der Instrumententafel und RS-Sportsitze mit RS-Prägung und anthrazitfarbener Kontrastnaht bei.
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Audi RS 3 – Design und Tagfahrlicht Audi RS 3 – Design und Tagfahrlicht
Audi RS 3 – Design und Tagfahrlicht
Das Design des neuen Audi RS 32 ist noch dynamischer und kraftvoller als das des Vorgängers. An der Front prägen der breite RS-Stoßfänger, der neu gestaltete Singleframe mit markantem Wabengitter und die großen Lufteinlässe das expressive Erscheinungsbild des kompakten Sportlers.
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Audi RS 3 – Aerodynamik Audi RS 3 – Aerodynamik
Audi RS 3 – Aerodynamik
Das Design des neuen Audi RS 32 ist noch dynamischer und kraftvoller als das des Vorgängers. An der Front prägen der breite RS-Stoßfänger, der neu gestaltete Singleframe mit markantem Wabengitter und die großen Lufteinlässe das expressive Erscheinungsbild des kompakten Sportlers.
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Audi Q4 e-tron – Aerodynamik Audi Q4 (Sportback) e-tron – Aerodynamik
Audi Q4 (Sportback) e-tron – Aerodynamik
Das charakterstarke Design der beiden kompakten Elektro-SUVs besticht durch hohe aerodynamische Qualität. Der Audi Q4 e-tron und der Q4 Sportback e-tron erzielen cw-Werte von 0,28 beziehungsweise 0,26, was der Effizienz und der Reichweite zugutekommt.
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Audi Q4 e-tron – Interieur&Package Audi Q4 e-tron – Interieur und Package
Audi Q4 e-tron – Interieur und Package
Schon der Einstieg in den Audi Q4 e-tron ist komfortabel: die Türen öffnen weit, die Sitze sind angenehm hoch positioniert. Der Fahrer und seine bis zu vier Passagiere genießen ein großzügiges Raumangebot, auch weil statt eines Mitteltunnels nur eine flache Stufe existiert.
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Audi RS e-tron GT – Design Audi RS e-tron GT – Design
Audi RS e-tron GT – Design
Der e-tron GT ist als emotionales viertüriges Coupé das neue Signature Car der Marke Audi.
Durch seine expressive Designsprache unterstreicht er als elektrisches Aushängeschild den
Anspruch von Audi als innovative automobile Designmarke, die für Sportlichkeit und
Progressivität steht.
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Audi e-tron GT – Aerodynamik DE Audi RS e-tron GT – Aerodynamik
Audi RS e-tron GT – Aerodynamik
Aerodynamik ist beim e-tron GT nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein wichtiges Gestaltungsmerkmal. Das Design mit seinem cw-Wert von 0,24 wirkt wie vom Wind geformt – und ist es auch. Es entstand in enger Zusammenarbeit von Designern und Aerodynamikern.
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Audi RS e-tron GT – Interieur Design und Sitzposition -
Audi A3 Limousine - Aerodynamik Audi A3 Limousine – Aerodynamik
Audi A3 Limousine – Aerodynamik
Das höhere Heck im Vergleich zum Vorgänger und der große Diffusor begünstigen die Aerodynamik. So erreicht die neue A3 Limousine mit dem 2.0 TDI 110 kW (150 PS) einen cw‑Wert von 0,25 und ist damit 0,04 cw-Punkte besser als die erste Generation.
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Audi Q7 – Design Audi Q7 – Design
Audi Q7 – Design
Der Audi Q7 zeigt die SUV-typischen Elemente der aktuellen Designsprache. Er trägt den großen Singleframe in Oktagon-Form, den sechs aufrecht stehende Lamellen strukturieren. Damit wirkt er noch kraftvoller.
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Audi S3 Limousine – Design Audi S3 Limousine – Design
Audi S3 Limousine – Design
Charakterstark: Design und Licht – Die neuen S3-Modelle geben ihren dynamischen Charakter auf den ersten Blick zu erkennen.
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Audi e-tron S Sportback – Aerodynamik Audi e-tron S Sportback – Aerodynamik
Audi e-tron S Sportback – Aerodynamik
Mit den durchströmten Radlaufblenden löst Audi den Zielkonflikt zwischen ausgezeichneter Aerodynamik und sportlicher Optik. Erstmals bringt die Marke mit den Vier Ringen diese innovative und mittlerweile patentierte Lösung in den Großserien-Automobilbau.
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Audi A1 citycarver – Design Audi A1 citycarver – Design
Audi A1 citycarver – Design
Exterieurdesign im robusten Offroad-Look mit achteckigem Singleframe und gut vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit durch höhere Trimmlage und größere Räder
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Audi A7 Sportback – Exterieurdesign Audi A7 Sportback – Exterieurdesign
Das Exterieurdesign des A7 Sportback ist Ausdruck der neuen Designsprache, die Audi mit der prologue-Studie vorgestellt und mit dem neuen Audi A8 in Serie gebracht hat. Mit den großen Flächen, scharfen Kanten und den athletisch gespannten Linien signalisiert der A7 aus jeder Perspektive Dynamik und Progressivität.
Das Exterieurdesign des A7 Sportback ist Ausdruck der neuen Designsprache, die Audi mit der prologue-Studie vorgestellt und mit dem neuen Audi A8 in Serie gebracht hat. Mit den großen Flächen, scharfen Kanten und den athletisch gespannten Linien signalisiert der A7 aus jeder Perspektive Dynamik und Progressivität.
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Audi e-tron Sportback - Aerodynamik Audi e-tron – Aerodynamik
Audi e-tron – Aerodynamik
Der Audi e-tron spiegelt die grundlegende Formensprache des Audi-Designs wider und übersetzt sie ins Elektrozeitalter. Stilprägende Details weisen auf die neue Antriebstechnologie hin, darunter der markante Schwellerbereich, die spezifische Tagfahrlicht Signatur und der Entfall der Abgas-Endrohre. Optisches und aerodynamisches Highlight zugleich sind die optionalen virtuellen Außenspiegel – eine Welt-Innovation im Serien-Automobilbau.
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Audi e-tron - Akustik -
Audi A7 Sportback Aerodynamik Audi A7 Sportback – Aerodynamik
Audi A7 Sportback – Aerodynamik
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Audi A8 - Audi Space Frame in Multimaterialbauweise Audi Space Frame
Audi Space Frame
Mit dem ersten Audi A8, der 1994 erschien, hat die Marke nicht nur die radikal neue ASF-Bauweise in die Serie eingeführt, sondern auch alle Schritte, die zur Produktion notwendig sind. Vorausgegangen war ein Entwicklungsprozess, der zwölf Jahre dauerte. Seitdem hat Audi seinen Vorsprung Zug um Zug ausgebaut. Der Bogen spannt sich über drei Generationen des A8 und integriert auch den A2 samt dessen legendärer Dreiliter-Version, dem A2 1.2 TDI. Allein bis Ende 2010 hat Audi etwa 550.000 Fahrzeuge mit ASF-Karosserie produziert, weit mehr als jeder andere Hersteller weltweit.
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Neuer Audi Space Frame mit hohen Anteilen an Aluminium und CFK
Neuer Audi Space Frame mit hohen Anteilen an Aluminium und CFK
Als R8 V10 plus* beträgt das Trockengewicht 1.454 Kilogramm. Der Schlüsselfaktor für diesen konsequenten Leichtbau ist die Karosserie mit Audi Space Frame (ASF) in Multimaterialbauweise: Sie bringt nur 200 Kilogramm auf die Waage. Das daraus resultierende Leergewicht von 1.555 Kilogramm führt zu einem überragenden Leistungsgewicht von 3,46 kg/kW (2,55 kg/PS).
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Aluminium als Material
Aluminium als Material
Aluminium ist ein exzellentes Material für Fahrzeugkarosserien. Mit seiner geringen Dichte von 2,7 Gramm pro Kubikzentimeter ist es etwa zwei Drittel leichter als konventioneller Stahl; als relativ weiches Metall lässt es sich einfach bearbeiten. Legierungen, bei denen Magnesium und Silizium die wichtigsten Bestandteile bilden, ermöglichen die hohe Festigkeit, die für die Fahrzeugkarosserien erforderlich ist.
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Aluminium-Halbzeuge Aluminium-Halbzeuge
Aluminium-Halbzeuge
Die ASF-Karosserie integriert drei Halbzeuge: Strangpressprofile, Druckgusskomponenten und Aluminiumbleche. Bei ihrem Einsatz folgen die Audi Ingenieure dem Prinzip „Das richtige Material am richtigen Ort für die optimale Funktion.“
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Formgehärtete Stähle
Formgehärtete Stähle
Viele Stahlkarosserien von Audi, integrieren hohe Anteile hoch- und höchstfester Stähle unterschiedlicher Festigkeitsklassen. An ihrer Spitze stehen die formgehärteten Stähle, die sich durch extreme Zugfestigkeit und das daraus resultierende Potenzial zur Gewichtsreduzierung auszeichnen.
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Multimaterial Space Frame
Multimaterial Space Frame
Audi entwickelt die Stahlkarosserie weiter – zum Multimaterial Space Frame, der Komponenten aus Aluminium, Stahl und faserverstärkten Kunststoffen (FVK) miteinander kombiniert. Die Zukunft dieser neuen „ultra“-Technologie hat bereits begonnen, mit den Karosserien des A7 Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,8 - 5,1; CO2-Emission kombiniert in g/km: 229 – 135**) und des A6 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,8 - 4,9; CO2-Emission kombiniert in g/km: 229 – 129**).
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Crashsicherheit Crashsicherheit
Crashsicherheit
Als Beispiel soll hier der A8 mit seiner Aluminiumkarosserie dienen. Die Längsträger in seinem Vorderwagen setzen sich aus Strangpressprofilen und aus hoch belastbaren Gussteilen zusammen. Bei einem Frontalcrash nehmen vier Lastpfade auf jeder Fahrzeugseite die Kräfte auf – zwei von ihnen befinden sich in den oberen Bereichen der Kotflügel, die anderen in den Längsträgern und den Puffern, die dem Hilfsrahmen für Motor und Vorderachse vorgeschaltet sind. Auch der Unfallgegner profitiert von der homogenen Gestaltung der A8-Front.
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Fußgängerschutz
Fußgängerschutz
Auch bei einem Crash mit einem Fußgänger erfüllen die Autos von Audi alle Vorschriften. Beim A8 beispielsweise mildert ein Schaum zwischen dem vorderen Stoßfänger und seinem Querträger den Anprall der Knie.
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Schwingungsverhalten
Schwingungs-
verhaltenUnerwünschte Eigenschwingungen sind in der Karosserie tabu, Audi bekämpft sie mit hohem Aufwand. Beim A8 beispielsweise haben die Ingenieure alle Schwingungspegel an den Kontaktpunkten zwischen den Passagieren und der Karosserie – am Bodenblech, an den Sitzen, am Lenkrad und am Innenspiegel – gezielt analysiert und minimiert.
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Audi Q5 Torsionssteifigkeit Torsionssteifigkeit
Torsionssteifigkeit
Die statische Torsionssteifigkeit – die Verdrehsteifigkeit in Längsrichtung – ist ein entscheidendes Kriterium für die Festigkeit einer Karosserie, sie steht bei jeder Neukonstruktion von Audi im Fokus. Beim A8 beispielsweise wuchs sie gegenüber dem Vorgängermodell um etwa 25 Prozent, beim TT Coupé um 50 Prozent und beim TT Roadster sogar um 100 Prozent.
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CFK-Materialien
CFK-Materialien
Besonders attraktive Materialien für den „ultra“-Leichtbau von Audi sind die kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Schon heute offeriert die Marke, vor allem in der R8-Modellfamilie, viele kleine und große CFK-Teile, bis hin zu mittragenden Strukturkomponenten wie den Seitenwänden und dem Verdeckkasten-Deckel des R8 Spyder.
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Weitere Materialien
Weitere Materialien
Faserverstärkte Kunststoffe (FVK) bieten viele attraktive Potenziale für den „ultra“-Leichtbau der Zukunft. Die Entwickler von Audi sind hier keineswegs starr auf den Werkstoff CFK fixiert – sie denken in alle Richtungen.
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Aeroakustik
Aeroakustik
Der Windgeräuschkomfort ist, vor allem auf der Autobahn, ein wichtiger Komfortfaktor. Bei 120 km/h Geschwindigkeit ist das Rauschen des Fahrtwinds in vielen Fahrzeugen bereits die lauteste Geräuschquelle im Innenraum.
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Audi Q5 Umströmung Aerodynamik
Aerodynamik
Im Fahrverhalten der Kunden spielt der Luftwiderstand eine große Rolle. Bei Autos wie dem A8 die überwiegend auf Langstrecken unterwegs sind, macht er unterm Strich fast die Hälfte aller Fahrwiderstände aus. Der Luftwiderstandsbeiwert der Luxuslimousine beträgt – beim 4.2 FSI – cw 0,26, die Stirnfläche misst 2,41 m². Niedrige Auftriebsbeiwerte an der Vorder- und Hinterachse gewähren bei hohem Autobahntempo souveräne Stabilität.
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Durchströmung Motorraum Durchströmung Motorraum
Durchströmung Motorraum
Die Durchströmung des Motorraums ist ein relativ junges Teilgebiet der Aerodynamik. Bei vielen neuen Audi-Modellen ist das Umfeld des Grills aufwändig abgedichtet – die einströmende Luft gelangt praktisch verlustfrei zum Kühler, statt zu verwirbeln.
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Unterboden Audi R8 Unterboden
Unterboden
Im Bereich des Unterbodens, der Räder und des Radhäuser produziert ein Auto 40 bis 50 Prozent seines gesamten Luftwiderstands. Audi besitzt ein exzellentes Werkzeug, um diese Zonen zu optimieren – den Aeroakustik-Windkanal. Er liefert mit seinem rollenden Boden und den vier kleinen Laufbändern, auf denen sich die Räder drehen können, aufschlussreiche Detailanalysen.
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Audi R8 Spyder V10 - Multimaterialbauweise Audi R8 Spyder V10 – Audi Space Frame in Multimaterialbauweise
Audi R8 Spyder V10 – Audi Space Frame in Multimaterialbauweise
Nach DIN-Leergewicht ohne Fahrer bringt der neue Audi R8 Spyder* nur 1.720 Kilogramm auf die Waage, trocken sind es lediglich 1.612 Kilogramm. Hinter diesem Top-Wert steht der neue Audi Space Frame (ASF) in Multimaterialbauweise. Er vereint Bauteile aus Aluminium und strukturintegriertem kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK) miteinander. Insgesamt wiegt der ASF im neuen Audi R8 Spyder nur 208 Kilogramm.
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