• Audi Q8 sport concept
    Audi Q8 sport concept

    Audi Q8 sport concept

    Audi Q8 sport concept

    Zukunftsweisende Antriebstechnologie und betont sportliche Optik: Auf dem Genfer Automobilsalon 2017 beweist Audi mit einem weiteren Konzeptauto das Potenzial der künftigen Q8-Modellfamilie. Die Studie Audi Q8 sport concept demonstriert, welche Visionen Audi-Entwickler und Designer für den dynamischen wie effizienten SUV von morgen haben.

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  • Audi Q8 concept
    Audi Q8 concept

    Audi Q8 concept

    Audi Q8 concept

    Der Audi Q8 concept steht für maximales Prestige. Er vereint SUV-typisches Raumangebot mit der emotionalen Linienführung eines Coupés. Den Antrieb übernimmt ein starker und zugleich hocheffizienter Plug-in-Hybrid mit 330 kW Systemleistung und 700 Nm Drehmoment. Das Concept-Car ist die Basis für ein Serienmodell, das Audi im Jahr 2018 auf den Markt bringt.

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  • Audi h-tron quattro concept
    Audi h-tron quattro concept

    Audi h-tron quattro concept

    Audi h-tron quattro concept

    Große Reichweite, kurze Betankungszeiten, sportliche Fahrleistungen: Das alles kann die Konzeptstudie Audi h-tron quattro concept. Sie kombiniert eine hocheffiziente Brennstoffzelle mit bis zu 110 kW Leistung mit einer starken Batterie, die kurzzeitig einen zusätzlichen Boost von 100 kW ermöglicht. In rund vier Minuten lässt sich das Auto mit Wasserstoff voll betanken und fährt damit bis zu 600 Kilometer weit.

    Der Audi h-tron quattro concept ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft der Mobilität. Ob rein batterieelektrischer Antrieb, Plug‑in‑Hybrid, Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle – Audi beherrscht alle alternativen Antriebstechnologien und bietet seinen Kunden weltweit maßgeschneiderte Lösungen.

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  • Audi prologue Avant
    Audi prologue Avant

    Audi prologue Avant

    Audi prologue Avant

    Der Plug-in-Hybridantrieb des Audi prologue Avant ist nahezu identisch mit dem Antriebsstrang im Audi Q7 e-tron quattro*, der im Sommer 2015 auf den Markt kommt. Der 3.0 TDI-Motor gibt im Audi prologue Avant maximal 260 kW (353 PS) Leistung ab, eine starke E-Maschine, die in die Achtstufen-tiptronic integriert ist, steuert bis zu 100 kW bei. Die Systemleistung beträgt 335 kW (455 PS), das Systemdrehmoment 750 Nm. Die Achtstufen-tiptronic leitet die Kräfte des Motors auf den permanenten Allradantrieb quattro, der überlegene Fahreigenschaften in jeder Situation gewährleistet.

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  • Audi A7 Sportback h-tron quattro
    Audi A7 Sportback h-tron quattro

    Audi A7 Sportback h-tron quattro

    Audi A7 Sportback h-tron quattro

    Er spurtet in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 200 km/h Spitze. Er legt mit einer Tankfüllung mehr als 500 Kilometer zurück – und aus dem Auspuff kommen nur ein paar Tropfen Wasser: Der A7 Sportback h‑tron quattro nutzt einen 170 kW starken Elektroantrieb mit einer Brennstoffzelle als Energielieferant. Jede der beiden E-Maschinen treibt die Räder einer Achse an – die Technikstudie von Audi ist ein echter quattro und damit ein Novum unter den Brennstoffzellenautos.

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  • R18 e-tron quattro 2014
    R18 e-tron quattro 2014

    Audi R18 e-tron quattro 2014

    Audi R18 e-tron
    quattro 2014

    Der Audi R18 e-tron quattro ist der komplexeste Rennwagen, der bislang in Ingolstadt und Neckarsulm entstanden ist. Das gilt nicht nur für die Mechanik. Auch die Elektronik des jüngsten LMP1-Rennwagens mit den Vier Ringen ist so aufwendig wie noch nie.
    Das Zeitalter elektronischer Datenübertragung aus dem fahrenden Rennwagen begann für Audi 1989. Damals funkte ein Audi 90 quattro in der IMSA-GTO-Serie acht Messgrößen an die Box. Motordrehzahlen und einige wenige Drücke und Temperaturen flossen als Endlosgrafiken auf Z-Papier aus einem Drucker – aus heutiger Sicht ein winziger Schritt, der dennoch wichtige Einblicke gab.

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  • Technische Animation Audi A8 hybrid
    Technische Animation Audi A8 hybrid

    Audi A8 hybrid

    Audi A8 hybrid

    Der Audi A8 hybrid ist als Parallelhybrid konzipiert. Sein Verbrennungsmotor und die E-Maschine liegen direkt hintereinander und arbeiten bei Bedarf über eine Kupplung zusammen. Ihr Zusammenspiel, das „Boosten“, ergibt kurzzeitig eine maximale Systemleistung von 180 kW (245 PS) und ein maximales Systemdrehmoment von 480 Nm.

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  • Audi Q5 hybrid quattro
    Audi Q5 hybrid quattro

    Audi Q5 hybrid quattro

    Audi Q5 hybrid quattro

    Der Q5 hybrid quattro ist als Parallelhybrid konzipiert – ein Konzept von überzeugender Effizienz. Sein Elektromotor leistet 33 kW; er ist unmittelbar hinter dem Verbrennungsmotor, einem 2.0 TFSI mit 155 kW (211 PS), platziert. Beide Antriebe lassen sich über eine Kupplung trennen, die einer komplexen Steuerungslogik folgt. Die Motoren schicken ihre Kräfte auf eine stark modifizierte Achtstufen-tiptronic – sie kommt ohne Drehmomentwandler aus; seinen Bauraum nimmt die scheibenförmige E-Maschine ein.

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  • Plug-in-Hybrid: Der Audi duo von 1997

    Audi duo

    Audi duo

    Audi blickt bei der Hybridtechnologie auf eine über 20-jährige Erfahrung zurück. Bereits 1989 gab die erste Generation des Audi duo ihr Debüt – eine Technikstudie auf Basis eines Audi 100 Avant. Ein Fünfzylinder-Benziner trieb die Vorderräder an, ein zuschaltbarer Elektromotor mit 9 kW (12 PS) die Hinterräder. Als Energiespeicher dienten Nickel-Cadmium-Batterien. Zwei Jahre später folgte eine weitere duo-Variante auf Basis eines Audi 100 Avant quattro.

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  • Audi R18 2016
    Audi R18 2016

    Der neue Audi R18

    Audi R18 2016

    Für die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und die 24 Stunden von Le Mans setzt Audi zur Saison 2016 deutliche Schwerpunkte: Der von Grund auf neu konzipierte Audi R18 hat fast keine Schraube mehr mit seinem Vorgänger gemeinsam. Sein Aerodynamik-Konzept einschließlich einer neuen Sicherheitszelle ist radikaler, der Hybridantrieb erstmals batteriebetrieben, das V6-TDI-Aggregat überarbeitet, hinzu kommen neue Systemlösungen. So präsentiert sich der LMP1-Sportwagen von Audi stärker und nochmals deutlich effizienter als sein Vorgänger. Der neue R18 ist der bislang stärkste Rennwagen von Audi und benötigt zugleich weniger Kraftstoff als alle seine Vorgänger.

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